Ein Familien­unternehmen mit Tradition und Anspruch

Der Name KAPP steht seit über 63 Jahren für hervor­ragende Qualität im Rolladen-, Fenster-, Türen- und Fassaden­bau aus eigener Fertigung. Als Partner von privaten und gewerblichen Bauherren, Architekten, Planern und kommunalen Ein­richtungen genießen wir das Vertrauen durch unsere große Erfahrung sowie durch unsere außerordentliche Produkt- und Servicequalität. Ordentlich ausgebildete Fachkräfte und qualifizierte Meister ihres Faches kümmern sich mit ihrem Können Tag für Tag um die sorg­fältige Herstellung und Montage unserer Produkte. Flache Hierarchien und eine familiäre Atmosphäre sind das, was unser Unternehmen besonders auszeichnet. Nicht ohne Grund sind viele Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter seit Jahrzehnten unserem Unternehmen treu verbunden.

Foto: Familienunternehmen KAPP in Gehlert. Elsabe und Gunnar Giese sowie Tabea und Konstantin Giese stehen hinter dem Firmenschild, das in gelben Buchstaben KAPP zeigt.

Zukunft baut auf Tradition

Die Wurzeln unseres Unternehmens gehen auf das Jahr 1854 zurück – damals in Wuppertal-Barmen von Carl Kapp als holz­verarbeitende Firma gegründet. 1907 vernichtete ein Großbrand die gesamte Werkstatt woraufhin eine vier­geschossige Fabrikanlage errichtet wurde und die Erweiterung der Produktionspalette erfolgte. Nach der kompletten Zerstörung der Werksanlagen und Wohnhäuser im Zweiten Weltkrieg (1943) erfolgte ab 1946 die Wieder­aufnahme der handwerklichen Tätigkeiten durch Paul jr. und Kurt Kapp in den notdürftig hergerichteten Ruinen.

1962 wurde dann von Horst Kapp, Sohn von Paul jr. Kapp, in Gehlert eine neue Schreinerei aufgebaut und damit die elterliche Tradition fortgeführt. Neben den Schreinerarbeiten lief auch die Herstellung und Montage von Kunststoff­rolläden an. Unter dem neuen Firmen­namen »Rolladen- und Fensterbau Kapp« wurde die Produktpalette u. a. mit Fenstern, Türen, Toren und Aluminium­profilen beständig erweitert.

1997 erfolgte der nächste Generations­wechsel und Horst Kapp übergab den Betrieb an seine Tochter Elsabe Giese (geb. Kapp), die seitdem gemeinsam mit Ihrem Ehemann Gunnar Giese das Unternehmen erfolgreich weiterführt.

Was passiert in den nächsten Jahren?

Elsabe Giese zieht sich als Geschäftsführerin zurück und übergibt Ihrem Sohn Konstantin Giese die Geschäftsführung. Zusammen mit seiner Frau Tabea Giese werden die Beiden den Handwerksbetrieb des Opas und Firmengründer Horst Kapp weiterführen. So behalten alle Mitarbeiter Ihren Arbeitsplatz. Für die Zukunft möchte Konstantin Giese die Werkhalle anbauen, maschinell aufrüsten, um die Produktion wettbewerbsfähig zu erhalten und zu verbessern.

50-jähriges Firmenjubiläum 2012

1962–2012: Das musste natürlich gefeiert werden! Am 2. Juni 2012 starteten die Feierlichkeiten auf unserem Betriebs­gelände mit einem Benefizkonzert mit der Band Nightowl zugunsten der Stiftung »Help a child e. V.« Am darauf folgenden Tag feierten wir dann mit unseren Gästen aus nah und fern unser Jubiläum, das uns allen noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird.

Ausstellung zum 50-jährigen Firmenjubiläum

Grund, Boden und Bewegtes

Foto der Werkstatt in Wuppertal-Barmen 1943 mit durch Bombenangriff zerstörte Maschinen und Halle

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Im Fokus der Werkhallen

Foto eines Querschnitts eines Fensterrahmens

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Wie man uns kannte, kennt und kennenlernt

Bild einer alten Visitenkarte

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